THEMENLISTE FÜR REFERATE:

Die folgenden Titel werden in meinem Seminar "Die Verklärung des Gewöhnlichen: Danto und Duchamp" an der Universität Osnabrück im Wintersemester 02/03 verwendet:

  1. Fällt aus
  2. Einführung
  3. Danto, Verklärung, Kap. 1, "Kunstwerke und reine reale Dinge", 17-61
  4. Danto, Verklärung, Kap. 2, "Inhalt und Verursachung", 62-90
  5. Danto, Verklärung, Kap. 3, "Philosophie und Kunst", 91-141
  6. Danto, Verklärung, Kap. 4, "Ästhetik und Kunstwerk", 142-177
  7. Danto, Verklärung, Kap. 5, "Interpretation und Identifikation", 178-208
  8. Danto, Verklärung, Kap. 6, "Kunstwerke und reine Darstellungen", 209-251
  9. Danto, Verklärung, Kap. 7, "Metapher, Ausdruck und Stil", 252-315
  10. Diskussion
  11. Danto, Fortleben, Kap. IX, "Das historische Museum der monochromen Malerei" und Kap. X, "Das Museum und die durstigen Millionen", 201-246
  12. Danto, Fortleben, Kap. XI, "Modalitäten der Geschichte: Möglichkeit und Komödie", 247-278
  13. Steinbrenner, Transfiguration
  14. Danto, "Geschichte und Begriff der Kunst", Vortrag gehalten am 23.04.2002 an der Akademie der Künste in Berlin
  15. Diskussion

Literatur


Die folgenden PDF-Dokumente sind für die Verwendung im Rahmen meiner Veranstaltung vorgesehen und aus Copyright-Gründen alle mit einem Passwort geschützt!


Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises

sind die regelmäßige Teilnahme an dem Seminar sowie bei jeder Sitzung die Abgabe eines kurzen Abstracts plus 3 Fragen (insgesamt weniger als 300 Worte) zu dem jeweiligen Text und eine rege mündliche Beteiligung. Am Beginn jeder Sitzung werden einige Abstracts vorgelesen und als Diskussionsgrundlage dienen. Unverstandene (oder unverständliche?) Passagen des bearbeiteten Textes sind herauszuarbeiten, wobei durchaus Fragen offen bleiben dürfen, sofern sie als solche gekennzeichnet sind. Zu den reinen Diskussionsterminen ist die Anfertigung eines eigenen Essays in gleicher Länge gefordert. Im Hauptstudium ist für den Scheinerwerb zusätzlich die Anfertigung einer schriftlichen Ausarbeitung erforderlich, deren Grundlage aber die angefertigten Abstracts und Essays sein können.

Die Beurteilung solcher (wissenschaftlicher!) Arbeiten wird wesentlich auf der Folgerichtigkeit der Gedankenführung, der Klarheit des sprachlichen Ausdrucks und der Übersichtlichkeit des Aufbaus beruhen und nicht auf ihrer Länge. Vor der Abgabe sind alle Texte nicht nur daraufhin durchzusehen, sondern ebenfalls noch einmal gründlich hinsichtlich Rechtschreibung, Interpunktion und Tippfehlern zu prüfen.

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